"Kunst im öffentlichen Raum" in Volksdorf
Maria Pirwitz
Ein Beitrag von Renate Goedecke
4. Maria Pirwitz Maria Pirwitz wurde 1926 in Hamburg geboren. Nach dem Abitur begann sie 1944 ein Studium des Zeichnens in Karlsruhe, musste es im Krieg aber unterbrechen. Erst 1946 nahm sie das Studium wieder auf und wechselte 1948 nach Hamburg. Bis 1950 besuchte sie die Bildhauerklasse von Edwin Scharff an der Landeskunstschule in Hamburg. 1951 machte sie eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin und arbeitete ein Jahr in dem Beruf. Nach einem einjährigen Aufenthalt in Schweden kehrte sie 1953 nach Hamburg zurück und eröffnete ein eigenes Atelier. In der Zeit von 1952-1984 arbeitete Maria Pirwitz auch längere Zeit in Schweden, Mexiko und immer wieder in Südfrankreich. Ab 1974 war sie Dozentin an der Volkshochschule Hamburg. Neben plastischem und zeichnerischem Gestalten betätigte sich Maria Pirwitz auch literarisch: Märchen, Beobachtungen und besonders Gedichte. Heinz Zabel nennt in seinem Buch 17 Kunstwerke von Maria Pirwitz. Die "Stehende" in Volksdorf nennt Maria Pirwitz in ihrem Werkverzeichnis "Regina". Eine ihrer letzten Arbeiten war 1981 die Bronzeskulptur "Hommage an Brahms" vor der Musikhalle in Hamburg (heute: Laeiszhalle). 1984 ist Maria Pirwitz verstorben. Ich fand zu Maria Pirwitz eine wunderbare Internetseite: www.maria-pirwitz.de |
Maria Pirwitz, 1926-1984 Stehende Bronze, 1958 Vörn Barkholt 6, Schule ![]() ![]() |
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